Korea Sapiens

 

Die koreanische Bibel:
die Botschaft des himmlischen Vaters Hanünim 하느님.
Von Ingoo LEE
9, 2024

 

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Der Name Korea:  Korea-Sapiens: 

한국 = 하늘의  자손  :  Korea = das himmlische Land und Volk mit himmlischer Moral: Das himmlische Land, denn das Land kennt keine Gewalt und Eroberung auf andere Völker, so lautete seine Idee:  홍익인간 (弘益人間), 널리 인간세상을 이롭게 하라, Machen wir Alles (Politik, Ausbildung) zum Wohl des Volkes, aller Brüderländer. Diese himmlische Ur-Humanität wäre die Ur-Quelle für Buddhismus, für den Glauben Abrams (Ur) und Jahwe, Taoismus, Konfuzianismus oder für Christentum.   

하느님, 하늘님 (Kha-nri, ka, ha, hae 해, Sonne, das Land der Sonnne=Pancala); 조=됴=Diyo = 해비추는곳

조선 (sansk. Pancala/Pancalas in Nepal, 朝 (Stern, Planet, Sonne, Mond als die Sonnensystem, Universum, Kai-lasa, Pancalas) 鮮 (Las, Scheinung, Play, Sports, Kampfsport, Musik), 동이 Volk Ostlandes, sanskrit  Lasa, 라사 wo die Sonne aufgeht, 아침 Morgensonne; 조선 als Inbegriff für Pancalas, Sumeru, 수미산, der Berg des Lebens, Lotus-Samengefäß; 생신 (Geburt/Geburtstag, ein Stern geboren, Geburt bedeutet in Korea, dass ein Stern (Polarstern, Sonne) vom Himmel auf Boden gefallen ist, so geht man zum Polarstern zurück, Tod.); Joseon, Koguryö 고구려 in 아사달 (Ajita,  아짓트, nicht eroberbar, Burg, A-saddhar unmöglich zu erobern), wie 안시성    (동이원류사 in  북사 die Ur-Geschichte Nordens) : Der Name Korea, auch als Korea-Sapiens, verweist auf eine tief verwurzelte kulturhistorische Identität, die in Begriffen wie 조선 (Joseon Länder) und 동이 (Volk Ostlandes) ihren Ausdruck findet. In Sanskrit beschreibt Pancala/Pancalas (mit Sakyavolk) nicht nur geografische Aspekte, sondern auch die spirituelle Verbindung zu Sternen (Polarstern*, Tengri in Kazahstan, Zentralasien, Pamirberg) und Universen, während 생신 die Geburt eines neuen Sterns (Sonne) symbolisiert, was in der koreanischen Kultur bedeutet, dass der Nordpolarstern beim Tod zu seinem Ursprung zurückkehrt. Orte wie 아사달 (Ajita) und die Festung 안시성 stehen für die Geschichte und Identität der Koreaner im Kontext von Widerstand und Unbesiegbarkeit.

 

* Polarstern bedeutet Magosöng 마고성 als Ur-himmlische Mutter (Quelle des Lebens, wie Gebärmutter, Sonne als ein Kind geboren, daher das himmlische Kind ): sie hatte zwei Kinder Gunghyi 궁희 und Sohyi 소희, von Gunghyi 황궁 und 청궁;  von Sohyi 백소 und 흑소       Magosöng Burg ist auch das Spielfeld für  das Brettspiel 윷놀이 in Korea.

s. 우리 민족에게도 창세기가 있다! '부도지' | 마고, 천부론 | 국학연구소 한승용 실장

 

s. 스페셜 테마 (10) 우리는 어디서 왔는가. 산스크리트어는 어디서 왔는가 - YouTube

s. 태양이 비추는 곳, 동이족의 강역, 동국정운의 正

s. 朝鮮 Sapiens 梵語 조선사피엔스 범어(전체) - YouTube

s. 성경인물 노아의 어원 - YouTube

s. 강상원박사의 Pancalas

s. HOME-강상원 박사, 프로필, 저서 소개, 한국어, 실담어, 언어, 동영상 강좌 안내

  

Die Schöpfungsgeschichte:

나반  und 아만  wie Adam u. Eva:  나반 (weiser Mann, Na=Weisheit Ban=Barmherzigkeit) 아만 (weise Frau, Man/Mana=Bewußtsein); weiser und barmherziger Mann und weise Frau in Hauptstadt Aisa-ta ( A-isa, isa=König=Machthaber=Master, ta=essential, 아이사따); 반고 (Pa-na Godh, Vater/König-Weiser, Godh=protect, als Titel des Königs); 

 

Am Anfang war der himmlischer Vater Hanünim  하느님 und das ewige Leben in allen Lebewesen, da der Geist des Vaters und sein Atem mit und in ihnen war, das beim Menschen in der Schädelspitze seinen Sitz hatte und mit ihnen war der himmlische Vater Hanünim; zwischen ihnen und dem Vater Hanünim gab es keine Hindernisse, sonnenklar von Geist zu Geist durchsichtig und verstehend, ohne Wort vom Herzen zum Herzen sprechend. So herrschte in einer Zeit von fünfzigtausend Jahren im Himmelreich der himmlische Vater Hanünim Han-In (Hwan-in) 환인:
Vater (In) Hanünim zeugte aus dem Himmel in 9 Tagen:  1 Tag im Himmel ist 1000 Jahre, d.h. in 9000 Jahren schuf er alle Lebewesen Pflanzen und Tiere:

In den ersten 3 Tagen (3000 Jahren) seiner göttlichen Hanguk-Dynastie 한국 schuf er  Himmel, Erde, Sterne, Pflanzen, Tiere, Vögel, Fische;
in den zweiten 3 Tagen (3000 J. in der Zeit Baedal-Dynastie 배달): alle Haus-und Gartenpflanzen und die Haustiere ;
in den dritten 3 Tagen (3000 J. in der Zeit der Choson-Dynastie 조선): den Menschen (In)


Der Himmel in der Dreiheit:
3 Himmelreiche von Han-in, von Han-ung 환웅  und Han-gun (Dangun)e), Traditionell wird Dangun als Sohn von Hwanung und Enkel von Hwanin (Großvater), dem “Himmlischen König” (Hangun,단군 Dhanu Raja, 단오, Tengri,  한군/환군) 

3 Welten: Himmel, Erde und Mensch        (s. Jungsangyo, 184) und

3 Berge (Himalaya, Chönsan 천산 天山 (der Berg mit Nordpolarstern) und Baekdusan 백두산

 

Durch seinen Atem (wie Atem Gottes, für Jahwe) und Geisthauch, den Geist des Vaters, Hanöl 한얼 zeugte Vater Hanünim seine ersten Kinder als die himmlischen Kinder namens Naban 나반 (Urvater) und Aman 아만 (Urmutter, 북극성 Nordpolarstern als himmlische Mutter, wie Maria) und schickte sie vor dreißigtausend Jahren auf die Erde, wo sie viele himmlische Kinder als Nachfolger zeugten; so wurden sie zu neun Stammvölkern (Gu-in, Gu-i); diese wurden dann gemeinsam mit weiteren 3 Völkern zu 12 Bruderländern, die alle den Glauben an den himmlischen Vater Hanünim (Tengri) im Denken der Einheit mit ihm als seine Kinder gemeinsam hatten.; (diese Einheit zwischen dem Himmel und Menschen ging später in den Konfuzianismus über, wo sein Vaterbild aber immer mehr durch ein abstraktes, höchstes Prinzip ersetzt wurde;alle diese Kinder und Völker in verschiedenen Dynastien des Vaters Hanünim verehrten ihn in verschiedenen rituellen Zeremonien unter den Namen als „Tanz des Himmels“, „Bund des Himmels“, „Lobsingen für den Himmel“, als „Empfang oder Aufnahme des himmlischen Geistes“ mit Atemübung als Aufnahme des Lichts, des Feuers und der Sonnenenergie:
(s. Daejong-gyo, Hansasang-jonggyo, 48)


Die 12 Bruderländer (Bundesländer) als 조선 ( 12 Länder nach den 12 Sternbildern: Steinbock, Wassermann, Fische, Widder, Stier, Zwillinge, Krebs, Löwe, Jungfrau, Waage, Skorpion und Schütze):   s. 마고할머니는 유라시아 공통?! | 유라시아의 공유 샤머니즘 1부 | 김정민 박사 - YouTube

Das Land Biri (ein Land nah Baikalsee), das Land Yangun im Norden des Baikal-Sees, das Land Gumak-Hanguk (ein Land im Nordwesten des Baikal-
Sees, das Land Guda-Chonguk, das Land Ilgun-Guk, das Land Uru in Zentralasien, das Land Pilna, das Land Gaekhyon-Hanguk, das Land Gumo-Aekguk, das Land Maegu-Yoguk (Jikgu-Daguk), das Land Sanab-Aguk, das Land Sonbiguk (Siyiguk, Tonggu-Saguk) und das Land Sumil-Iguk. Die Kinder des Vaters Hanünim als Ostland/Dong-bang-guk, Ostvölker (Dongi) oder als 9 Ostländer (von 9 Stämmenvölker, Gu-in, Gu-i), sie lebten ausgehend vom Baikalsee nach und nach in Sibirien, Mongolei, am Choson-man/Balhae-man (Bohai-Golf), d.h. auf Sandong-u. Yodong Halbinsel, Mandschurei und in Korea, und ein Stammvolk ging später auch auf die Insel von Japan, wohin es den Reisanbau und die Hausbautechnik brachte; so nannte man es Öe, die Reisbäuerin.2 Die kulturelle und wissenschaftliche Überlieferung von Korea nach Japan, wie des Buddhismus, erfolgte meistens in der Zeit (ca. 3-7 Jh.) der drei Reiche von Koguryo, Paekje und Sinla (Silla).


一  玄菟 Hyön-do
二  樂浪 Nak-rang
三  高麗 Koryö
四  滿飾 Man-sik
五  鳧更 Bu-yu
六  索家 So-ga
七  東屠 Dong-do
八  倭人 Öe-in (Japan)
九  天鄙 Chön-bi


s.
http://www.hwandangogi.or.kr/hwan/
http://choson-koguryo-korea.npage.de/
http://koreajournal.npage.de/
http://kaiserreich-korea.npage.de/

 

Vater Hanünim als der Herr der Einheit von Dreiheit und als ‘der himmlische Herrscher Kaiser’ (Han-in) gründete mit diesen neun Stämmenvölkern sein
Land Hanguk (Hwanguk) 7199-3898 v. Chr. So heißt Korea heute noch Hanguk, das himmlische Land auf der Erde – das erste Mutterland aller koreanischen Königreiche und Dynastien mit zwölf vereinigten Ländern unter dem Namen des Vaters Hanünim Han-in (Herrscher-Titel) als höchster Kaiser und als Zentrum der Einheit“ in den ganzen weit verbreiteten Regionen von Zentralasien, vom Baikal-see über die Mongolei, von Sibirien bis zum Süden zur Sandong- u. Yodonghalbinsel über die Mandschurei und Korea bis Japan. Die Urkoreaner zogen vermutlich auch über Alaska nach Amerika, Nord- und Südamerika; Koreaner und Indianer sind wahrscheinlich Ur-Verwandte gewesen, da sie in ihrer Kultur Einiges gemeinsam haben: z.B. alte traditionelle Kleidung und Musikinstrumente. Allein die Indianer gehen auf mehr als 500
Stammvölker zurück; die Ureinwohner in Sibirien, Alaska auf ca. 100 Stammvölker.


Seine Nachfolgerin auf der Erde war die Baedal-Dynastie von Han-ung (Herrscher-Titel, 3898-2333 v. Chr.; der 5. Herrscher der Baedal-Dynastie Tae-U hatte Söhne, einer davon namens Tae-ho (太昊) Bok-hyi 태호복희, wurde der erste Urvater von Weltland (Altchina, sanskrit china Volk), „der große Himmel“ hinweisend nach seinem Vater/Himmel Hanünim. Zum bekanntesten Helden wurde der 14. Herrscher Chi-u Chön-Hwang 치우천황 (himmlischer Kaiser Chi-u) in der Baedal-Dynastie, dessen Heer schon vor 5000 Jahren v. Chr. mit Waffen aus Eisen und eisernen Kriegshelmen (auch als 탈, 가면假面 und 마스크 mask)   ausgerüstet war; er wurde als Kriegsgott verehrt; 10 mal kämpfte sein Feind, der altchinesischer Herrscher Hön-won (dritter Urvater Altchinas) gegen ihn, , konnte ihn aber nie besiegen.
(s. Kindle Buch Autors: der Konfuzianismus-die Lehre der Gelehrten)


Die Ko-Choson, oder Choson-Dynastie von Hangun (Dangun 2333-237/108 v. Chr. herrschte über den Himmel, die Erde und das Meer, in der Einheit von
Dreiheit als einheitliches Symbol der himmlischen Herrlichkeit und allen Lebens. So zeigte sich dieses himmlische Reich (Hanül-Nara) vom Vater Hanünim auf der Erde als die Welt der Einheit (Han, Hana) in der Dreiheit: von Himmel, Erde und Menschen in Gemeinschaft mit allen Lebewesen, in welchem die himmlischen Kinder die wahre, reine menschliche Natur (Söng) des himmlischen göttlichen Lebens (Myöng), und des Geistes In (von Han-in, Hanöl) und in ihr ein ewiges Leben hatten. Die Menschen waren unsterblich:

 

s. Ostvölker/Dong-i: 東夷列傳第七十五
王制云:「東方曰夷。」夷者,柢也,言仁而好生,萬物柢地而出。事見
風俗通。故天性柔順,易以道御,至有君子、不死之國焉。山海經曰:
「君子國衣冠帶劔,食獸,使二文虎在旁。」外國圖曰:「去琅邪三萬
里。」山海經又曰:「不死人在交脛東,其為人黑色,壽不死。」並在東
方也。夷有九種,竹書紀年曰「后芬發即位三年,九夷來御」也。曰畎夷,
于夷,方夷,黃夷,白夷,赤夷,玄夷,風夷,陽夷。竹書紀年曰「后泄
二十一年,命畎夷,白夷,赤夷,玄夷,風夷,陽夷。后相即位二年,征
黃夷。七年,于夷來賔,後少康即位,方夷來賔」也。故孔子欲居九夷也。


http://www.wentsing.com/pdnovel.php?mod=read&novelid=9&chapterid=671
(s. Kindle Buch Autors: der Konfuzianismus-die Lehre der Gelehrten)

 

Im Zusammenwachsen dieser neun Regionen als Brüderländer 조선 (Bund) entstand das Ostland (Choson, 조선) als Gunja-guk, das Land des Friedens und der Sitten, wohin Konfuzius gehen und dort leben wollte:  (s. der Konfuzianismus-die Lehre der Gelehrten vom Autor)
Die Menschen, die dort lebten, wurden von Konfuzius Gunja (Königssohn, Edler) genannt; dieser Gunja war die für Konfuzius als In-Mensch das Vorbild für Menschenliebe, In von Han-In, des Vaters Hanünim; kein Wunder warum er nach Ostland gehen und leben wollte, In ihrer Beziehung zu Hanünim waren die Menschen im Ostland unsterblich wie der Berg-Gott (Sansin) durch die himmlische/göttliche Energie (Chon-Gi) und Lebenskraft (Jöng) die in der himmlische Atemübung sich stets erneuert. Wer dem Sansin durch die Atemübung ähnlich wurde und seine Höhe erreichte, den nannte man den heiligen Menschen im Berg“ Sön-in; ähnlich wie den Guru in Indien. So wurde er der Nachfolger Hanguns und Lehrer der Krieger!
Ähnlich wie beim Sündenfall in der Bibel verloren aber auch hier die Kinder Hanünims durch die neuen Lebensbedingungen und ich ihrer Begegnung mit anderen Völkern ihre himmlische Reinheit, so dass sie zu irdischen Menschen wurden und Krankheit und Tod erleiden mussten. So ließ Vater Hanünim seine Kinder nur für eine kurze Lebensdauer auf der Erde, da sie ja sonst nur weiterhin mit dem Leiden hätten leben müssen.
Folgendes      s. Kindle Buch Autors: der Konfuzianismus-die Lehre der Gelehrten:


Das Ostland (Altkorea) 동방국 :
Hanguk, Baedal, Choson:
Das Mutterland der östlichen Kultur, Dong-in/ Dong-i 東夷Kultur:
Ko-Choson古朝鮮, Choson朝鮮 Morgenfrische:


aus der die Lehre der Gelehrten/der Konfuzianismus hervorging, war Ostland Altkorea als Gu-i (Neun-Völker 九夷), das Land der Gelehrten Könige, der
Gunja (君子, Edler), und diese Bezeichnung stammt aus dem Mund von Konfuzius im Buch Wort (Non-Ö Jahan, Gespräch), und solche Worte in altchinesischen Schriften wie Gu-in, Gu-i, Gunjaguk, das Land von Gunja waren alle Volksnamen (oder auch für Regionen-namen) vom Osten, so wollten westliche Gelehrte das Altkorea Ostland nennen, so finden wir Schriften über Altkorea in Altchina :


論語 子罕 : Non-Ö Jahan
子欲居九夷 君子居之:
Konfuzius wollte in Gu-i (Ostland) wohnen, wo Gunja lebte.
子欲居九夷。
孔子聖道不行於中國。故託欲東往居於九夷也。亦如欲乘桴浮海也 :

Konfuzius sagte, in meinem Land (Mitte-Land, China 中國) tut der
heiliger Weg/Do/Tugend nicht (niemand geht auf dem heiligen
Weg), so möchte ich nach Osten gehen, wo Neun Völker leben,
ein Schiff besteigen und über Meer (nach Ostland) fahren.

Warum wollte Konfuzius (in Sandonghalbinsel, wo ursprünglich die Dong-i Kultur mit Je und No Länder war und seit der Ju-Dynastie sinoisiert wurde) nach Ostland (Mutterland der Dong-i Kultur in Yodonghalbinsel/Mandschurei und Korea) gehen und dort wohnen? Denn die Kriegzeit herrschte in seinem Land No auf der Sandonghalbinsel und man interessierte sich für solchen idealen Weg (Do, Tao, heiligen Weg) nicht, so klagte er im Buch Wort (in Non-ö jahan, oben im Zitat 孔子聖道不行於中國: wörtl. Konfuzius 孔子 - heiliger Weg 聖道 - tut nicht 不行 - in
Mitteland 中國= in meinem Land:

das Mitte-Land/China bedeutet nicht „Land oder Reich der Mitte“ wie ein Fantasiename der Medienwelt, die Erde war auch einmal Mittelpunkt (Mitte) des Universums, sondern unser (mitte) oder mein Land, wo/Mitte man ursprünglich in der Dong-i Kultur Haus oder Reis bauen konnte.

 

Was war der Gunja wirklich? Mit Gunja, hier Edler, war natürlich nicht nur die äußere mit schönen-edler Kleidung gemeint! Denn der Gunja sollte folgenden Charakter (Herz mit Menschenliebe, Gerechtigkeit, Elternliebe, Höflichkeit)
haben, wie im Buch Wort (Gespräche) steht:
Mitmenschlichkeit (仁  ), Menschenliebe In (Gemeinsamkeit von Menschen)
Gerechtigkeit (義   ), Gerechtigkeit/Solidarität Uy
Kindliche Pietät (孝  ), Elternliebe Hyo
und Riten (禮 례 ), Höflichkeit/Formalität Ye 예

Vgl. Taoismus 도덕경 (道德經): Der Weg des Menschen ist wie eine Harmonie von  인 의 효 례 (예 禮儀, 예의)

 

und Erster Satz im Buch Wort lautet:
學而時習之,不亦說乎?  Lernen und es von Zeit zu Zeit wiederholen,  ist das nicht auch eine Freude?
有朋自遠方來,
Wenn ein Freund von weit her kommt, ist das nicht auch eine Freude?
有朋自遠方來,不亦樂乎?
Wenn ein Freund von weit her kommt, ist das nicht auch eine Freude?

人不知而不慍,不亦君子乎?
Von den Menschen verkannt zu werden, aber sich nicht zu grämen, ist das nicht die Haltung eines Edlen?
Wir wollen dieses Gunjasland näher kennen lernen, um den Inbegriff von Gunja (君子) besser zu verstehen:
Die Wanderung des koreanischen Volkes als Kinder Vaters Hanünim:

 

s.
http://www.hwandangogi.or.kr/hwan/
http://www.digplanet.com/wiki/Hwandan_Gogi
http://choson-koguryo-korea.npage.de/
http://koreajournal.npage.de/
http://kaiserreich-korea.npage.de/
http://www.asiafinest.com/forum/lofiversion/index.php/t93331.html
http://www.google.de/imgres?
q=koguryo&um=1&hl=de&sa=X&biw=1024&bih=623&tbm=isch&tbnid=bUyXZ0PuehBLM:&imgrefurl
=http://www.chinalanguage.com/forums/viewtopic.php%3Ff%3D11%26t
%3D3062&docid=9_ylcQKOzDydPM&imgurl=http://i117.photobucket.com/albums/o60/mdavid35/
koguryo.jpg&w=400&h=619&ei=nk6vT4XxBsfKtAbfiKiRBA&zoom=1
http://koreansentry.19.forumer.com/a/celebrating-day-dangun-returned-to-heaven_post2206.html
https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=dong+yi,+ko+choson,+choson&spell=1
https://search.yahoo.com/search;_ylt=A2KLtYPQZ5RTWtIAUOibvZx4?p=dong-yi%2C+kochoson
%2C+choson&toggle=1&cop=mss&ei=UTF-8&fr=yfp-t-901

 

Nach dem koreanischen Geschichtsbuch über die mündliche Überlieferung des Landes Hwanguk/Hanguk (himmlisches Land) „Hwan-Dan-Go-Gi“ zog sich vom Baikalsee und himmlischen Berg (ca. 7000 v. Chr., der Berg des Himmels, Chön-San, Tien-shan Berg), über Zentralasien in den sibirischen Raum (ca. 4000 v. Chr. mit dem Namen Baedal und von dort über die Mongolei ca. 3000 v. Chr. in sein Siedlungsgebiet in der Mandschurei bis in das heutige Korea, mit dem Namen Hangun/Dangun Ko-Choson. Mit dem Volk, das nach langer, Wanderung endlich an sein Ziel gelangt war, nannte man dieses Land Ga-U-Ri (Ga-U=Mitte, Ri/Li=Land, auch für unser=Wir=Uri, als Unser Land, auch für Ur in Sumer) wegen der Mitte (Region) der Mandschurei:
das Land als unser Land in der Mitte der Mandschurei, Gauri war ein Land des Feuers, der Sonne und Lichts (für Himmel), so genannt Arira (Alila), dieser Name Gauli und Arira wurden später Ko-Choson古朝鮮 oder Choson 朝鮮 (Ko古=Mitte, Choson朝鮮 =Morgenfrische so wie der tägliche Sonnenaufgang als das neue Land (als unser Land) in der Mitte von der Mandschurei, auf dem Bildzeichen (Gau, Ko/古 für Ko-Choson auf Sinokoreanisch) bedeutet es aber Ko (古 alte Zeit, Urzeit, d.h. Ko-Choson heißt Choson Morgenfrische (朝鮮 wörtl. frische Reinheit wie bei Morgendämmerung) in der alten Zeit:
Hier gründeten koreanische himmlische Herrscher Han-Gun, genannt auf Dangun ihr Reich mit einem ethnisch und kulturell homogenen Volk, das im Schutz seines himmlischen Vatergottes, Han-Bae-Göm, deshimmlischen Vater Hanünim, ohne Bedrohung von außen in Frieden lebte. Altkorea hatte keine äußeren Feinde und unternahm keine Beutezüge. So blieb es von fremden Einflüssen verschont und daher gab es auch keine Sklaverei.
Diese Tradition eines einheitlichen und freien Volkes wurde von Generation zu Generation in der „von Vater Hanünim/Gott gegebenen“ mündlichen Sprache (Lautsprache) als der „himmlischen und einheitlichen“ Sprache, weitergegeben. Die dazu gehörige Schrift Han-Gül schuf (1443-1446) König Se-Jong (1400-1450) der Große aus der Choson Yi-Dynastie im 15. Jh. n. Chr. Eine solche mündliche Sprache wäre wohl der Ideengeber (aida, Bild) für die
spätere Bildersprache gewesen (als Gegenpaare zwischen Lautsprache und Bildsprache), wie es nach den Grundsätzen der Sprachwissenschaft und der Erkenntnistheorie für die Schöpfung einer Schriftsprache erforderlich ist. So war die gesprochene Sprache im alten Korea mehr als nur eine Volkssprache und damals schon für die Gelehrten ein Mittel, ihre Gedanken bildhaft aus zu drücken, bevor es dafür noch entsprechende Schriftzeichen gab. Auch in der chinesischen Sprache gab es am Anfang nur die Idee mit einfach-einzelnen Zeichen (zur Zusammensetzung von eins, zwei, oder mehreren Zeichen), aus denen sich im Lauf von tausend Jahren die spätere Bildsprache (Chinesisch)
entwickelt hat. „Mündlich“ bedeutet hier das Auswendiglernen im Dialog zweier Menschen, hier zwischen Lehrer und Schüler, aber auch von Ohr zu Ohr, von Herzen zu Herzen, wie man in Korea sagt ein „Durchverstehen“, ohne auch nur ein Wort aussprechen zu müssen: Hören (Lesen), Reden, Sprechen, Wiederholen, Auswendiglernen, Nachdenken oder Meditieren (dabei ein Bild-Zeichen zu machen, dann die Zusammensetzung der Bildzeichen zur Bild-Schrift, schließlich zur Bild-Sprache), danach wieder hörenlassen (Lesen) usw.: das war die erste Schule, gegründet auf mündlicher Weitergabe von Wissen auch unter dem Siegel der Verschwiegenheit: eine Urquelle der Gelehrsamkeit, die zur gegebenen Zeit hervortritt, wie ein unterirdischer Flusslauf. Diese Tradition war in ihrer mündlichen Überlieferung bewahrt durch den Willen des himmlischen Vaters, Hanünim, übergeben an den Sohn Han-Ung, vom himmlischen Lehrer (Han- Ung, Han=himmlisch, Ung=Lehrer) und dem Volk. Für die Kinder des Vater Hanünim, dem koreanischen Volk, ist daher der Begriff des Lernens als Lebensaufgabe immanent (gegenüber dem allein von Gelehrten monopolisierten Konfuzianismus), die Hanünim von seinen Kindern fordert um wahre himmlische Kinder zu werden, wie die Einhaltung der Gebote Gottes. Lernen im Buch des himmlischen Vaters, Chön- Bu-Gyöng, das die ganze Überlieferung der Weisheitslehren umfasst, heißt Vaters Hanünim Willen zu tun. Was war der Wille Vaters Hanünim?
Das gilt vor allem für das Wohl seiner Kinder und den Wohlstand des Volkes Hong-Ik-In-Gan mit den drei wichtigsten Sitten (Ethik): Kinderliebe,
Volksliebe und Vaterlandsliebe!
Hong: das Universum als eine große Idee der Humanität, d.h. die Welt soll von
ihr erfüllt sein.
Ik: das Wohl als das Ziel der menschlichen Beziehung.
In: In bedeutet der Mensch als der Grund der Freiheit dieser Beziehung.
Gan: Gan bedeutet die menschliche Beziehung als die Idee der Gerechtigkeit,
weil sie als eine solche so recht sein soll:
Hong-ik-in-gan bedeutet auch
i. das himmlische Volk (Korea) als himmlisches heiliges Volk
ii. Herr des Himmels, himmlischer Vater Hanünim ist der Vater des kor. Volkes
iii. vernünftige Friedenspolitik: alle Menschen zum Wohl zu bringen
iv. Samil-Philosophie: Einheit von Dreiheit (Himmel, Erde und Menschen)

 

Sam-Ryun-Gu-Sö:
Sittenlehre vom Hwanguk/Hanguk:
1) 3 Sitten:
der Weg des Vaters - der himmlische Weg (reines Herz) : Hanin
der Weg des Lehrers – der irdische Weg (fleißig Lernen) : Hanung
der Weg des Königs – der menschliche Weg (Harmonie unter Menschen):
Hangun/Dangun (als himmlischer Herrscher/Kaiser des Feuers/Lichts, der
Sonne, des Himmels)

2) Neun Gelübde:
Liebe unter Brüdern-Schwestern
Elternliebe
Vertrauen mit Freunden und Lehrer
Vaterlandsliebe
Zurückhaltung/Bescheidenheit
Vernünftige Politik
Mut im Krieg
Keine Korruption mit Bescheidenheit
Gerechtigkeit mit Job/Arbeit als soziale Gerechtigkeit

 

Daraus entstanden die zwei grundlegenden Sittenlehren, Kinderliebe und Vaterlandsliebe, d.h. aber im Konfuzianismus in der umgekehrten Weise Elternliebe (Hyo/孝) und Loyalität (Chung/忠) in den zwischenmenschlichen Beziehungen, und zwar nicht nur von unten nach oben, wie in der hierarchischen Ordnung der Sklavenhaltergesellschaft und der Zentralmacht Altchina, sondern in der Liebe und Fürsorge von oben nach unten: vom König zu seinen Untertanen, von den Eltern zu ihren Kindern. Das gilt vor allem auch für die Familie, im Verhältnis der Eltern zu den Kindern und den Geschwistern untereinander. Hier gab es den Unterschied zwischen den vom Himmel (Vater Hanünim) herabkommenden Tugenden (inklv. Sittengesetz) im Altkorea und der von unten nach oben hierarchische orientierten konfuzianischen Ethik. Wir haben bisher den Konfuzianismus in seinen beiden Quellen im Westland (Altchina) und Ostland (Altkorea) gesehen und nun wollen wir uns die Dong-i Kultur auf der Sandonghalbinsel mit den zur Ju-Dynastie gehörten Ländern Je und No (zwei Dynastien), No (das Heimatland von Konfuzius), als das Erbe der Yo-Sun Tradition noch einmal anschauen.
Dong-i Kultur - die Quelle des Konfuzius und Altchina:  (Die Harmonie zwischen Westen und Osten)

 

Die Je-Kultur (in der Sandonghalbinsel, wo Je und No waren.) war
ursprünglich Dong-i Kultur, ihre Quelle war der große Himmel (Tae-ho, 太
昊)44 als Bokhyi-Welt … 齊文化即東夷文化,齊文化起源於太昊、伏羲之世:

Dieser (Tae-ho, 太昊) war einer von den Söhnen von Vater Hwanung/Hanung
im Ostland, vom 5. Herrscher der Baedal-Dynastie nach der Quelle
Hwandan Gogi (환단고기, 桓檀古記, Dan檀 von Dangun檀君);
dann folgte der Agrar-gott (Sin-Nong, 神農) als der kleine Himmel (Soho-Welt,
少昊) …繼承發展于神農、少昊之世;
so wurde Tae-gong太公), die Welt von Hwan 桓公之世:
Tae-gong (姜太公), Hwan-gong (환공 桓公 685-643 v.Chr.) war der 16.
Herrscher der Je-dynastie: Man zeigt hier Je als Träger der Tradition der Dong-i
Kultur und Yo-Sun Tradition.


齊文化即東夷文化,齊文化起源於太昊、伏羲之世,繼承發展于神農、少
昊之世,充實增華于太公、桓公之世,繁榮鼎盛于田齊之世。齊文化相容
並蓄,而以儒、道、陰陽家學說為主。齊文化以博採眾長為本,以務實求
功為用,是先秦文化的核心與精華,是中華文化的靈魂與支柱。
„ Dongyi Kultur, homogenen Kultur ist die homogene kulturelle Herkunft
Taihao, Fuxi World, Vererbung in der Shen Nong der Shaohao der Welt
entwickelt, um das Wachstum von China in der Urgroßvater, Herzog Huan von
World World Wohlstand Blütezeit Yutian Qi bereichern.
Qi die Kultur inclusive, Konfuzianismus, Taoismus, Naturforscher Lehre.
Qi Kultur absorbiert zielorientiert, pragmatisch und reaktive, ist der Kern und
das Wesen der Qin Kultur, Seele und Säule der chinesischen Kultur. „
s. Dong-i Kultur: Je und No Dynastien auf der Sandonghalbinsel:
Himmel im Westen/Altchina … Hanünim im

 

Osten/Ostland/Altkorea:
Han-in/Hwan-in, Vater Hanünim (Hanguk/Hwanguk)
Han-ung/Hwan-ung, Sohn (Baedal)
Han-gun/Hwan-gun/Dangun, Ekelsohn (Choson)


der große Himmel 太昊、伏羲
(Sohn des 5. Herrscher/Hwan-ung von Baedal-Dynastie)
der kleine Himmel 少昊, 神農
Tae-gong, Hwan-gong 太公、桓公

 
Es gab damals so viele Lehren und wunderbare Ideen, die an die Yo-Sun Tradition erinnern, um darauf eine gute tugendhafte Politik des Wohlstandes und Friedens auf zu bauen. Trotzdem konnte man Kriege und gewalttätige Auseinandersetzungen nicht verhindern, so dass am Ende der Zeit (770-403 v.Chr.) der Wandlung, der Zeit „Frühlings-Herbst“ (die Geschichte seinesLandes No/lu) Konfuzius 551-479 v. Chr. auf der Sandonghalbinsel in eine Zeit der Kriegswirren hineingeboren wurde und mit Sehnsucht über das Meer des Bohaigolfes auf die gegenüber liegende Yodonghalbinsel im friedlichen Ostland (Altkorea) blickte. Konfuzius hatte Sehnsucht nach dem Ostland, das er im Buch Wort (Non-Ö unter Jahan, Gespräch) Gunjasland (君子居之 wo Gunjas leben) nannte, zu gehen und dort zu leben.

 

論語 子罕 (Non-Ö Jahan)
子欲居九夷。或曰:“陋,如之何!”子曰:“君子居之,何陋之有?
The Master was wishing to go and live among the nine wild tribes of the east.
Some one said, "They are rude. How can you do such a thing?" The Master said,
"If a superior man dwelt among them, what rudeness would there be?"
zum Traum von Konfuzius:
Ja-Yok-Gö-Gu-I : 子欲居九夷
Ja/Za子 (wörtl. Sohn, hier Konfuzius)-Yok 欲(wünscht, möchte, wollte)-Gö 居
(leben)- Gu 九 (neun) –I 夷 (ursprünglich In 人 Mensch: hier Bogen-Volk,
Ost/Dong von In/Mensch, Ostland/Dongbang von Inbang/Inbang-jok als
Volksname):
子欲居: Konfuzius wollte leben (in, im Land),
九夷: wörtl. neun Menschen sind „Neun Völker“ 夷有九種“ als neun
Stämmen- Völker, die neun Regionen von Dangun Choson waren - 畎夷,于
夷,方夷,黃夷,白夷,赤夷,玄夷,風夷,陽夷 - wo Konfuzius leben
wollte. (故孔子欲居九夷也) :

Neun Regionen des Dangun Choson-Reichs waren: (als Bund)
„Blau (Chöng), Rot (Jök), Weiß (Baek), Schwarz (Hyön, Erdefarbe), Dunkelrot (Hwang), Feld-Hund (Grenzen-Wachhund, Gae), Schild (Gan), Richtung
(Bang) und Gute (Lyang, ryang). Seit der westlichen Ju-Dynastie (1046- v.Chr.) gebrauchte man das Wort I eingesetzt (夷 von zwei Bilder/Zeichen Groß und Mensch, oder Mensch und Bogen als Bogenvolk: man wollte damit zeigen, dass die dortigen Menschen
groß und stark waren, so lesen wir weiter über neun Menschen/Völker mit dem Wort:
das Land der unsterblichen Gunjas/Edlen, 至有君子、不死之國焉, oder unsterblicher Mensch mit ewigem Leben 不死人 … 壽不死) was im
Zusammenhang mit der koreanischen Atemübung (um den Geist Vaters Hanünim zu empfangen) zu verstehen ist.
Das Wort I (夷Mensch und Bogen) war in der früheren Zeit Mensch ( In 人), d.h. Das Hangun/Dangun Choson-Reich war in neun Regionen (neun Stammenfamilien eines homogenen Volkes, Altkorea) geteilt.
(s. Das Verwaltungssystem des Dangun Choson-Reichs)  Anmerkung: (s. Konfuzianismus des Autors)

 

Die Wanderung des altkoreanischen Volkes:
Kang, Su-won: Hansasang-Daejonggyo. In: Hansasang-jonggyo, 47f, 55f, 69f
Diese koreanische Wanderungsgeschichte findet man in vier Büchern „Hwandan-Gogi“ (alte Erzählung
über Hwandan): http://vimeo.com/43587138

 

Koreanisch: Hwandan-gogi: Schrift über Hwan-in und Hwan-ung
환단고기(桓檀古記)는 네 권의 책으로 이루어져 있다.
환인(桓仁)과 환웅(桓雄)의 역사를 기록한 삼성기..
단군조선(檀君朝鮮)의 역사가 담겨 있는 단군세기..
고구려의 전신인 북부여의 역사를 기록한 북부여기..
마지막으로 태백일사에는 상고시대부터 고려까지의 역사가 담겨 있다.
그런데 이 책속에는 놀라운 역사가 펼쳐진다.
우리 민족의 역사는 반만년이 아니라 일만년이라고 선언하고 있다.
단군조선이 있기 이전에 5천년의 역사가 더 있었다는 것이다.
최초에 환국이 있었고,
환국의 뒤를 이어 신시라고 불리는 배달국이 있었다.
그리고 단군조선이 나타났다고 한다.
그후 고구려의 전신인 북부여,

북부여의 뒤를 이은 고구려,
대진국이라는 발해 그리고 고려의 역사로 펼쳐진다.
특히 상고시대가 찬란하다.
일만년 전 탄생한 최초의 국가 환국..
환국은 3301년 동안 7명의 환인이 통치했다 한다.
그후 신시 배달국은 18명의 환웅이 1500년 이상 다스렸다 한다.
환국과 신시 배달국이 5000년 정도 이어진 후
마침내 단군조선이 탄생하는데, 47명의 단군이 통치했다고 한다.
"이 책은 우리가 알고 있는 사료와는 달리
우리 민족의 위대성, 우리 민족의 영토, 이런 사실들을 구체적으로 기술하고 있어요.
사실 여부와는 상관 없이 우리 민족의 위대성을 원하는 사람들,
정체성을 찾고자 하는 사람들에게는 마치 중요한 그런 책이었었죠."
환단고기에 담겨 있는 우리 민족의 활동무대는 상상을 초월한다.
삼성기에는 이런 기록이 있다.
파내유산 아래에 환인의 나라가 있는데, 천해의 동쪽땅이다.
그 땅의 넓이가 남북 5만리, 동서 2만여리에 이른다.
파내유산은 지금의 시베리아 중앙고원에 해당하고, 천해는 바이칼 호수를 나타낸다.
그렇다면 일만년 전 탄생한 환국의 영토는 아시아를 넘어선다.
당시 환국은 남북 5만리 동서 2만리에 이르는 광대한 영역을 자랑하는 나라였고,
이땅에서 12개 나라를 거느리고 있었다.
이 나라 중에 수밀이국이 있다.
일부에서는 이 수밀이국을 고대의 수메르로 해석하기도 한다.
그주장에 따르면 메소포타미아 문명을 일으켰던 수메르 민족이 우리 민족이었다는 것이다.
광활한 영토뿐만 아니라 환단고기에는 눈부신 영웅들이 등장한다.
가장 대표적인 영웅은 치우천황.
신라시대 이 도깨비 기와는 치우천황의 얼굴이라고 전해진다.
배달국 14대 환웅인 치우천황은 5000년 전에 이미 철제무기를 사용했던 인물로
전쟁의 신으로 전해지고 있다.
자오지 환웅이 있었는데, 머리는 구리로 두르고 이마는 쇠를 가린 모습이었으며,
쇠로 무기를 만들어내니 온 천하가 두려워했고 그를 치우천황이라 불렀다.
중국의 헌원황제가 치우천황과 수십번을 싸웠지만 단 한번도 승리한 적이 없었다 한다.
환단고기는 이런 치우와 싸웠던 중국의 역사도 우리 민족으로부터 시작되었다고 한다.
5대 태우의 환웅의 막내아들은 태호 복희라고 한다.
태호 복희는 삼황오제 중 첫번째 인물로 우사라는 관직에 있다가 지인으로 갔다.
태호 복희는 중국의 시조로 전해지는 전설적인 인물이다.
그가 바로 환웅의 아들이라면 중국의 역사도 우리 민족에서 시작된 걸로 된다.
이렇게 환단고기에는 하늘의 백성인 우리 민족이 광활한 대륙을 무대로
우리 민족이 찬란한 문명을 꽃피우며 활약했던 이야기가 담겨 있다.

 

Inhalt:
Erstes Buch Sam-Söng-Gi: Geschichte/Erzählung über Hwanin und Hwanung
Zweites Buch Dangun-Segi: über Dangun
Drittes Buch Bukbuyö-gi: über das Land Ost-Buyö als Vorgänger von Koguryö
Viertes Buch Taebaek-Ilsa: die Geschichte von Altertum bis zur Koryö-Dynastie
Die koreanische Geschichte dauerte ca. 10.000 Jahre mit erstem Hwan/Han-Guk (über 3001 Jahre mit 7
Herrscher Han-in/Hwan-in, dann Bae-dal (18 Herrscher mit 1500 Jahren) und Dangun-Choson mit 47
Herrscher/Dangun,
Hwanguk als Vater (land) war in Zentralasien, Sibirien und bei Baikal-see, hatte 12 Brüder-Ländern
(Bundesländer) unter sich:
12 vereinigte Bundes-Länder: 12연방

 

《환단고기》에 따르면 환국은 12개의 나라로 구성된 연방국가이며 각각의 비리국(卑離國 ein Land nah
Baikal-see), 양운국(養雲國 ein Land im Norden von Baikal-see), 구막한국(寇莫汗國 ein Land Norwest von
Baikal-see), 구다천국(句茶川國), 일군국(一群國), 우루국(虞婁國 in Zentralasien/Westchina) 또는 필나국
(畢那國), 객현한국(客賢汗國), 구모액국(句牟額國), 매구여국(賣句餘國) 또는 직구다국(稷臼多國),

사납아국(斯納阿國), 선비국(鮮裨國) 또는 시위국(豕韋國) 또는 통고사국(通古斯國), 수밀이국(須密爾國)
이다. 그 영토가 매우 넓어 남북이 5만 리요 동서가 2만여 리였다고 기록되어 있다. 일부는 수밀이국이
수메르라고 주장하고 있다.


http://ko.wikipedia.org/wiki/%ED%99%98%EB%8B%A8%EA%B3%A0%EA%B8%B0
12 Länder:
9 Länder/Völker (Gu-i 九夷) von Hwan-in und 3 andere Länder zusammen:
http://m.blog.daum.net/_blog/_m/articleView.do?
blogid=0YSOL&articleno=1342&maxNo=1843&minNo=1342&maxDt=20110518180256&minDt=201105121
64229&maxListNo=0&minListNo=0&maxListDt=&minListDt=&currentPage=1&beforePage=1&categoryId=1

ein Land davon war vermutlich Sumer-volk수밀이국(須密爾國) als Quelle für Mesopotamia-kultur: Als
Sumer bezeichnet man den südlichen Teil der Kulturlandschaft des mesopotamischen Schwemmlandes, das
sich zwischen der heutigen Stadt Bagdad und dem persischen Golf erstreckt. In dieser Region vollzogen die dort
lebenden Sumerer erstmals in der Menschheitsgeschichte den Übergang zur Hochkultur.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sumer

 

Bekanntester Held war der 14. Herrscher Chi-u Chön-Hwang (himmlischer Kaiser Chi-u) in der Baedal- Dynastie, der schon vor 5000 Jahren v. Chr. Waffen mit Eisen/Metallwaffen hatte, er wurde Kriegsgott genannt; altchinesischer Herrscher Hön-won kämpfte gegen ihn über 10 mal, aber nie zum Sieg gelungen, der 5. Herrscher der Baedal-Dynastie Tae-U hatte Söhne, einer davon war namens Tae-ho 太昊Bok-hyi (der Urgründer von Altchina, der grosse Himmel heinweisend nach seinem Vater/Himmel für Erinnerung an väterliche Tugende, z.B. viele Söhne haben hier auch gleichen Namen von Vätern), dieser wurde der Urvater vom Altchina!

 

齊文化即東夷文化,齊文化起源於太昊、伏羲之世,繼承發展于神農、少昊之世,充實增華于太公、桓
公之世,繁榮鼎盛于田齊之世。齊文化相容並蓄,而以儒、道、陰陽家學說為主。齊文化以博採眾長為
本,以務實求功為用,是先秦文化的核心與精華,是中華文化的靈魂與支柱。
http://big5.huaxia.com/20040823/00235485.html
http://blog.daum.net/cheonjiinmunhwa/154

 

Hwandan Gogi (환단고기, 桓檀古記), also called Handan Gogi, is a compilation of texts on ancient Korean history. It is a bound volume of four historical records: Samseonggi, Dangun Segi, Bukbuyeogi and Taebaek Ilsa. According to its introduction, it was compiled in 1911 by Uncho Gye Yeon-su (운초 계연수, 雲樵 桂延壽; ? ~ 1920) and supervised by Yi Gi (이기,李沂; 1848 ~ 1909). However, the only currently known copy is Yi Yu-rip's transcription, restored and published in 1979.
http://en.wikipedia.org/wiki/Hwandan_Gogi
http://ko.wikipedia.org/wiki/%ED%99%98%EB%8B%A8%EA%B3%A0%EA%B8%B0

 

Das Land von Hanünim: Hanünim-Nala: Hanül-Nala
Erstes, Hanguk/Hwanguk (das Land des Himmels, Lichts):
das erste Kaisertum von Hanünim Hanin (7198-3301 v. Chr.):

 

Sieben Herrscher Hwan-in über 3300 Jahre:
Der himmlische Schöpfer Vater-Gott Hanünüm=Han-In/Hwan-In (sanskrit梵音sakra kevanamlndra), daher Han-Guk/Hwan-Guk, heute noch Hanguk, nach Han, dem Himmel, In, dem Vater, als Großvater: Es ist das älteste himmlische Kaiserreich vom Hanünim und dieser Hanünim ist zuständig für die Erschaffung der Welt, der Weltharmonie, der Weltwandlung alles Lebendigen in der Natur. Vom Himmel herabkommend auf dem Berg Tschön-San (Tienti-Berg, Tschon=Himmel, San=Berg in heutigem westlichen China) gründet Hanünim Han-In das Reich 7198 v. Chr. Als Herrscher (Kaiser) über neun homogenen Völker (Gu-Jok). Hanünim sandte vom Himmel die Ureltern Naban und Aman. Es ist hier interessant, dass Konfuzius Ostland/Altkorea
auch „Neun-Völker“ (Gu-i-jok oder nur Gu-i) nannte, wohin er gehen und leben wollte.

 

Zweites, Baedal, das Kaisertum von Hanünim Hanung 3897-2333 v. Chr.:
18 Herrscher Hwan-ung über 1500 Jahre:

Der himmlische Lehrer Vater-Gott Hanünim (Han-Ung=Hwan-Ung, Han=Himmel, Ung=Lehrer) ist zuständig für die himmlische Pädagogik; in Dangun-Erzählung spielt der Bär (Ung/Bär ist synonym mit Ung=Lehrer) eine grosse Rolle. Er ist im Gegensatz zum Tiger der gute Schüler in den himmlischen pädagogischen Tugenden und zeigt, wie auch ein Tier in einen Menschen verwandelt werden kann; im Vergleich mit dem Tiger dient er zugleich auch als Warnung für den Menschen, die nicht nach einem wahren Menschsein streben. In Erinnerung, des Gottes, der zum Berg des Lichts (Baek-Du-San, höchster Berg Koreas 2888m, heute in Nordkorea) herabstieg (3897) und errichtete himmlischen/göttlichen Altar Sindansu(göttliches Altar von Bakdalbaum/Birkenbaum) für seinen himmlischen Vater-Gott Hanin. Herrschernamen?
s. Bild Nr. 2 Bae-Dal/dhal 3898-2334 Bae=Bauch, Mutterleib, Dal/dhal=Mond, Baedal-Minjok/Volk=das koreanische Volk)
http://ko.wikipedia.org/wiki/%ED%99%98%EB%8B%A8%EA%B3%A0%EA%B8%B0

 

Drittes, das Kaisertum von Hangun/Dangun Choson朝鮮 2333-237/108 v. Chr.:
47 Herrscher Dangun über 2000 Jahre:
Das dritte himmlische Vater-Gott Kaiserreich ist das des Enkels, Hangun oder Dangun; dieser Hanünim ist als Han-Göm/Hwan-Göm der himmlischer Gott (Han=Himmel, Göm=Gott), Wang-Göm=himmlsich-göttlicher Herrscher/Kaiser: Han-Bae-Göm, zuständig für die Politik als himmlischer Vater-Gott. 2334 v. Chr. gründete Dangun in Asadal (s. Bild) in der Mandschurei sein Dangun-Reich - Dangun Ko-Choson, von Ga-u-li* - Dangun Choson=Morgenfrische wie bei dem Sonnenaufgang, so war auch Landsname A-li-la/A-ri-ra, das Land der Sonne, Lichts, Feuers hinweisend auf dem himmlischen Land ; * Gauli=das Land in der Mitte Mandschurei  Lee, Ul-ho: Hansasang-myomaek, 91
vgl. Volkslied Arirang: http://de.wikipedia.org/wiki/Arirang  Dangun-Mythos, Erzählung über Hangun/Dangun:
(Lee, Byöng-su: Samguk-yusa. In: Hanguk-jonggyo-sasang, 45f; Lee, Dissertation, 183f)

 


2. Erlösungsgeschichte in der Erinnerung an Hanguk, Hwanguk
2.1. Himmlische Pädagogik und Lehre:
Der himmlischer Herr, Herrscher und Kaiser, Vater Hanünim (Han-in) hatte einen Sohn namens Han-Ung, der aus seinem ganzen Herzen allen seinen himmlischen Kindern den Willen und den himmlischen Geist seines Vaters weitergab,(Han-Öl, In=Kindesliebe, Menschenliebe von Han-In) so wurde Hanung der große himmlische Lehrer genannt: (Han=Himmel, Ung=Lehrer). Dieser beobachtete mit Neugier den Lauf der Welt, wo sich die Menschen viele irdische Sorgen machen, was sie essen werden, wenn der Regen ausbleibt und was mit ihnen geschieht, es schlechte Ernte gibt und sie nichts zu essen haben, wenn sie krank oder alt und hässlich werden. Als Spross von IN, der Menschenliebe seines Vaters Han-In und aus seiner himmlischen, freien-ewigen Natur empfand er Mitleid mit der Welt da unten und ihren Menschen, weil sie alle ursprünglich seine Brüder und Schwestern waren, daher wollte er sie von ihren Schmerzen und Kümmernissen durch die himmlische Lehre erlösen. Wohl aller Menschen, Harmonie aller Lebewesen, Menschenliebe, Achtung des Himmels und der Vorfahren, dazu Zeremonie, Gebet, Meditation, Atemübung
für die Harmonie und Heilung. (s. Daejonggyo, 53)


Der himmlische Vater Han-In Hanünim wusste von seinen freien Gedanken und suchte die Erde auf, um den Wunsch seines Sohnes (Han-ung) zu erfüllen. So riet er seinem Sohn Ung, ein neues himmlisches Land und die göttliche Stadt (Sin-si) zu gründen, weder in der Wüste, noch im kalten Norden, sondern in einer Gegend, wo sich im Jahreswechsel Frühling, Sommer, Herbst und Winter immer gleich bleiben. Auch die Größe des Landes soll sich nach der Zahl und den Bedürfnissen der Menschen richten und so wählte der Vater Hanünim in der Einheit von Dreiheit das Land vom Osten, genannt Ostland, weil man dort in der Dreizahl der Elemente eben diese Einheit von der Dreiheit findet:

 

i) die Dreiheit der geographischen Länder auf Dong-in (Dong-i) Kultur auf der
Sandonghalbinsel und der Yodonghalbinsel am Choson-Man/Balhae-man
(Bohaigolf), auch in der Mandschurei und Korea (Nord- und Südkorea):
ii) die Dreiheit des Klimas/Wetters: Frühling, Sommer, Herbst/Winter; Herbst
und Winter rechnete man zusammen, weil im Norden – der Mandschurei und
Nordkorea - schnell der Winter beginnt; das Wetter wechselt jedoch gemäß der
vier Jahreszeiten;
iii) die Dreiheit der Längen des Landes von dreimal dreitausend (3x3000=9000)
neuntausend Li (ca. 3000 Km) von der Mandschurei bis Südkorea;
iv) die Dreiheit des Meeres (Samhae, drei Meere):
Ostsee/Ostmeer (Donghae) von Bladivostok bis zur Insel Dokdo zwischen
Japan und Korea mit ca. 2000 See km von Norden zum Süden;
Westsee/Westmeer (Söhae, Hwanghae, Gelbesmeer), vom Norden Choson-
Man/Choson-Golf/Balhae-man (Bohai-golf) bis zum Süden, über die Insel
Gang-Hwado mit dem Altar für den Vater Hanünim auf dem Mani-Berg, bis zur
Insel Iyödo zwischen China und Korea ca. 2500 See km von Norden bis zum
Süden liegt.
Südsee/Südmeer (Namhae) bezeichnet man das Meer mit der Insel Jejudo und
der Insel Iyödo zwischen Taiwan und Korea; zwischen der Insel Dokdo in
Ostsee und der Insel in Westsee ca. 2000 See km entfernt, in Südsee liegt auch
die Insel Susi-ma nah Japan, wo seit erstem Jahrhundert meistens jap. Seeräuber
lebten, und die einmal der spätere Gründer der Choson-Dynastie, der General Yi
Söng-Gye, eroberte.
v) die Dreiheit der Gottheit: Hanin als Himmelsgott und zugleich der Herr der
Götter vom Norden, Süden und der Erde; Hanung als Lehrer des Geistes seines
Vaters, des Gottesvom Himmel und der Erde (Han-Öl) in der Einheit von
Zweiheit/Dualität zwischen der Dunkelheit (Gam) und dem Licht (Bal);
Hangun (Dangun) als der Träger und Herrscher der Einheit von in der Dreiheit
von Himmel (Gott), Erde und die Natur mit Tieren und Menschen.
vi) die anthropologische Einheit von Dreiheit: Großvater (In,), Vater (Ung) und
Enkel (Hangun); sie sind drei Säulen der koreanischen Ethik und Stammfamilie
mit vielen Schwestern und Brüdern und Verwandten;
vii) die Dreiheit der Herrschaft: Hanin, der himmlische Kaiser (Sangje, sein
Land Hanguk/Hwanguk) als Hüter aller königlichen Dynastien und Reiche
Koreas; Hanung der Vermittler und Lehrer von Han-Öl, des Willens und
Geistes Gottes des Vaters, sein Land Baedal und sein Volk (Korea), das nach
dem Willen Vaters handelt, wurde Baedal-Volk (Baedal-minjok) genannt; und
Hangun/Dangun (Choson, Enkelsohn von Han-in Hanünim) wurde als der vom
Himmel bestimmte König zum Vorbild der kommenden Herrscher und damit
der König in der Einheit mit dem Himmel und seinem Volk.;d.h. der
koreanische Herrscher, König/Königin, gehörte zu keiner irdischen oder gar
fremden Herrschaft, sondern allein zum himmlischem Kaiser, dem Vater
Hanünim.

 

Das Land wurde Han-Land genannt, als ‘Das himmlische Land der Einheit’, sowie sein Volk Hanjok (Volk des Himmels), oder Hanvolk (das himmlische
Volk), ebenso wurde die koreanische gesprochene Sprache Han-mal, zur 
himmlischen Sprache der Einheit. Die Einheit des Landes und des Volkes soll
immer so bleiben, da der Geist Vaters (Han-öl) mit dem koreanischen Volk eins ist, wie der himmlische Vater Hanünim in der Einheit von Dreiheit von - Hanin, Hanung und Hangun herrscht. Hanünim sah es und dachte, dass das Leben aller Lebendigen in der himmlischen Harmonie und Einheit gut war. Er schuf einen neuen Heilsplan, für ein himmlisches Leben auch auf der Erde, und schickte darum in Erinnerung an das Land Baedal ein zweites Mal als himmlischen Lehrer seinen Sohn Han-ung im Jahr 3898 mit den drei himmlischen Siegeln der Herrschaft und einem Gefolge mit dreitausend Göttern der Welt und dreihundertsechzig Geistern, die für die Dinge des täglichen Lebens zuständig waren., auf den Gipfel des Berges Tae-baek,Taebeksan oder Baekdu-san, den Berg des Schnees im heutigen Nordkorea, mit ca. 2890 m. Er sandte ihn hinab auf die Erde, um sie zu lenken
und alle Menschen zum Wohl Hong-Ig-In-Gan zu führen!
Das Wohl der Menschen und alles Lebendigen in der Harmonie; das ist der Wille des Hanunim als politische und religiöse Idee in der Einheit der Dreiheit zwischen den Göttern(Geistern), den Menschen und allen Lebewesen. (Hong-Ik- In-Gan) Unter dem heiligen Paktal-Baum als einem Altar namens Sindansu kam Ung an und er nannte den Ort Sin-Si, die Stadt Gottes als eine Gottes-Polis und eine göttliche Welt, wo der Wille des himmlischen Vaters herrscht, d.h. er hat sein Land als das himmlische Land Hanül-Nala auf Erden gegründet. Han- Ung (himmlischer Lehrer) wurde der himmlische König (Kaiser) genannt. Er regierte nach dem Willen des himmlischen Herrn Hanünim, seines Vaters nach der Idee von Hong-Ik-In-Gan (Friede und Wohlstand aller Menschen), um sein Hanvolk mit der Hilfe der Götter und aller guten Geister von Wind, Regen, Wolken, Ernte und Fruchtbarkeit zur Kultur und zum gemeinsamen Wohl und Heil der Menschen und aller Völker zu führen. Die Erschaffung des Menschen, himmlische Pädagogik des Vaters Hanünim.
Wie kam der Mensch auf die Erde?
(Vgl. nach ersten Menschen vor 50,000 Jahren, die ersten Menschen waren im
Himmel gezeugt, ehe sie auf Erde geschickt wurden.)

 

2.2. Dangun-Mythos:
(Lee, Byöng-su: Samguk-yusa. In: Hanguk-jonggyo-sasang, 45f; Lee, Dissertation, 183f)


Die Erzählung vom Hangun (Dangun) :
Zu jener Zeit lebten in diesem himmlischen Berg voller Licht im heutigen Nordkorea, Han-baek, eine Bärin, ein Symbol aufrichtigen Strebens nach der
Menschwerdung und ein Tiger, der als Schützer und Wächter für den wahren Menschen und Heiligen gesehen wurde. Diese besuchten den himmlischen König und Kaiser Han-ung unter dem Baum Sindansu und baten, sie in menschliche Wesen zu verwandeln. Ung verweigerte dies jedoch und sprach: „Was meint ihr, ein Mensch zu werden? Seid ihr verrückt? Das ist unmöglich, bitte schön!“ Da war der Tiger enttäuscht und sagte: „Nun gut, dann will ich eben nichts mehr von Dir.“ Die Bärin aber meinte: „Nein, wir müssen weiter bitten: Weißt du, wie schwer es ist, ein wahrer Mensch zu sein? Es gibt viele Menschen, aber wahre Menschen sind selten, die im Herzen In den Geist der Menschenliebe des Vaters Hanünim haben. Ung ist der Lehrer des himmlischen Lebens. Darum wollen wir ihn weiter bitten, uns zu Menschen zu machen!“
So gingen sie immer wieder zu Ung, aber jedes Mal schlug der himmlischer König Han-ung ihnen ihre Bitte ab. Dadurch lernten sie, dass nicht alle Wünsche erfüllt werden können; sie gaben jedoch nicht auf, zu Ung zu gehen. Weil sie aber immer wieder kamen, fragte er sie zuletzt doch, warum sie unbedingt Menschen werden wollten. Darüber freute sich die Bärin herzlich, weil sie einen Hoffnungsschimmer sah, ihrer Bitte Gehör zu verleihen. Heißt es doch in einem koreanischen Sprichwort Jisöng I-myön Gamch’ön, d.h. ‘Man kann den Himmel (Hanünim, Gott) eindrücken, wenn man sich um etwas ganz inständig bemüht.’ So antwortete sie Ung: „Ich möchte ein Mensch werden, weil ich wie ein Mensch leben möchte.“ Der Sohn des Himmels, Ung, fragte wiederum: „Wa rum willst du dich so anstrengen und nicht einfach wie die anderen Bären leben die zufrieden sind wie sie sind?
Aber die Bärin sprach „Es gibt einen Unterschied zwischen Menschen und Tieren; es ist eben etwas anderes, als Mensch oder als Tier zu leben Ung war von dieser Antwort so endlich angetan, dass er daran dachte, etwas zu tun. Als Sohn des Hanünim, befahl er dem Getreidegott, etwas Besonderes von
der Pflanze Beifuss und etwas Knoblauch zu holen. Dann sagte er zu den Tieren:

„Wenn Ihr dies esst und hundert Tage das Sonnenlicht nicht erblickt, werdet ihr in menschliche Wesen verwandelt werden.“ Mit diesen Worten übergab er sie dem Gott der Strafe, der sie in eine dunkle Felsenhöhle mitnahm. Die Bärin und der Tiger nahmen diese Speise entgegen und aßen sie. Der Tiger aber mochte weder den Beifuss noch den Knoblauch. Ihn hungerte nach Fleisch und er klagte: „Wäre ich nur draußen, dann könnte ich frei durch den Wald laufen und andere Tiere fressen.“ Die Bärin sagte:„Wir sollen keine Nahrung des bösen Kreises von Töten und Ausbeutung anderer Lebewesen aufnehmen, sondern die himmlische Nahrung, die Hanünim für die Menschen gab; das ist die Liebe (Menschenliebe, Tierliebe) um ein anderes Leben.“ Und nach drei Tagen verließ er doch die Höhle. Die Bärin hatte jedoch die Geduld, die man braucht, um ein vollkommener Mensch zu werden. Schon nach dem Symbol der Zahl Drei, d.h. nach dreimal sieben Tagen, das ist die Zeitspanne, in der eine Henne ihr Ei ausbrütet, bekam sie die Gestalt einer Menschenfrau. Darüber wunderte sich der Sohn des Himmels, weil er dachte, dies könne erst nach einer Fastenzeit von hundert Tagen geschehen, in denen die Bärin das Gebot eingehalten hatte. Die Bärin wusste jedoch nicht, dass sich diese Verwandlung an ihr schon vollzogen hatte. Sie konnte sich ja in der dunklen Höhle selbst nicht sehen. Sie hörte nur eine Stimme, die sagte: „Schau dich an Bärenfrau!“ Die Bärin dachte: „Bin ich nun
eine Bärin, oder eine Menschenfrau?“ Da leuchtete Ung mit einer Fackel in die Höhle, wo sich auch eine Quelle befand. In ihrem Wasserspiegel besah sich nun die Bärin und sah, dass sie eine sehr schöne Frau war. Die Bärenfrau Ung-Nyö, so schön sie als Menschenfrau war, hatte jedoch Niemanden, den sie heiraten konnte. Darum ging sie immerzu unter den Baum ‘Sindansu’ und betete innig, ein Kind zu bekommen. Ung, dem sie gefiel, änderte seine Gestalt und heiratete sie. Sie gebar ihm einen Sohn, den sie Hangun/Dangun Wang-Göm, ‘König des Lichts’: ‘König des himmlischen Gottes’ (Hangöm) - nach dem himmlischen Vater Hanung – nannte: himmlischer Herrscher (Kaiser) für die Einheit von Dreiheit zwischen Himmel,
Erde/Tiere und Menschen (In dieser lehrhaften Erzählung übertrifft die Bärin in ihrer Sehnsucht und dem Streben nach dem wahren Menschsein, das sie mit eiserner Disziplin verfolgt, die Menschen, die in ihrer Trägheit nicht anders als wie Tiere leben wollen.)
Die himmlischen gleich gearteten Kinder verbreiteten sich von Zentralasien, dem Balkai-see über die Mongolei/China/Sibirien bis zur Sandonghalbinsel - Sandonghalbinsel mit der östlicher Kultur (Dong-in, Dong-i Kultur) am Buhaigolf – und von der Mandschurei bis zum heutigen Nord- und Südkorea.

Die kleinen und großen 12 Länder, die die Nachfolger des himmlischen Herrn/Herrscher Vater Hanünim waren, nannten sie alle mit dem Namen Han,
Himmel im Sinn des Wortes ‘das himmlische Land, die himmlische Nachfolger/Kinder des Vaters Hanünim’.